Matthias Nolden befasst sich seit Jahren mit diversen Themen rund um Innovationen und Wissensmanagement. Viele dieser Ergebnisse wurden im Rahmen von Veröffentlichungen zugänglich gemacht. Ein Auszug daraus ist hier zu finden:
Matthias Nolden befasst sich seit Jahren mit diversen Themen rund um Innovationen und Wissensmanagement. Viele dieser Ergebnisse wurden im Rahmen von Veröffentlichungen zugänglich gemacht. Ein Auszug daraus ist hier zu finden:
Nachhaltigkeit – Was können Innovationen hierzu beitragen? (UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Ausgabe 4, 2022)Die erfolgreiche Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Energieverbrauch, Umweltschutz oder Ressourcenknappheit ist – aller Wahrscheinlichkeit nach – für die zukünftige Entwicklung der Menschheit und der Umwelt sehr hilfreich und auf lange Sicht wahrscheinlich auch überlebensnotwendig. |
Design Thinking - Mehr als nur eine Kreativitätsmethode (UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Ausgabe 7, 2021)Neue Arbeitskultur soll Kreativität fördern: Design Thinking ist keine reine Technik zur Ideengenerierung, es ist vielmehr eine ganz neue Arbeitskultur. Es handelt sich um einen kompletten Kreativitätsprozess, der sich strikt an den Kundenbedürfnissen orientiert und an Elementen aus der klassischen Design-Entwicklung anlehnt. |
Kreatives Führen - Worauf es ankommt (Health & Care Management, Ausgabe 5, 2020)Das Zeitalter der Digitalisierung ist durch Schnelligkeit und ständige Veränderung geprägt. Daher müssen sich Unternehmen und Beschäftigte ständig neu ausrichten bzw. entsprechend transformieren. |
Wo lang geht´s? Der Weg zum Geschäftsmodell 4.0 (Wissensmanagement, Ausgabe 6, 2019)Die Bedeutung von Geschäftsmodellen hat stark zugenommen. Dies liegt u. a. an neuen technischen Möglichkeiten, den hieraus resultierenden Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen und der Globalisierung. Dabei hat sich gezeigt, dass nicht nur entscheidend ist, was man verkauft (z. B. Müsli), sondern vielmehr auch, wie man das tut (z. B. mymuesli.com) |
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Mitarbeiterkompetenzen im Unternehmen (HR Performance, Sonderheft 5, 2019)Die Arbeitswelt steht ständig vor neuen Herausforderungen und ist u. a. durch die immer weiter voranschreitende Digitalisierung stetigen Veränderungen ausgesetzt. Durch diesen fortwährenden Wandel werden neue Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt, auch an deren Kompetenzen. Um eine erfolgreiche Digitalisierung im Unternehmen zu gewährleisten, müssen die Kompetenzen der Mitarbeiter angepasst, erweitert und gemanagt werden. |
Mit Ideen und Wissen das Unternehmen transformieren (die Bank, Ausgabe 4, 2019)Innovationen spielen für die Existenzsicherung von Unternehmen eine immer bedeutendere Rolle. Die Einführung und kontinuierliche Weiterentwicklung des Innovationsmanagements ist oftmals das beste Mittel, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Wie das gelingen kann, will dieser Beitrag vermitteln. |
Im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig bleiben (HR Performance, Ausgabe 1, 2018)Der steigende Konkurrenzdruck zwingt Unternehmen, kontinuierlich Innovationen hervorzubringen. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Kreativität der Mitarbeiter. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung und der zunehmenden Anwendung von agilen Methoden nehmen hier die Anforderungen zu. Dies bedeutet, dass Führungskräfte beim Führen von kreativen Mitarbeitern umdenken müssen. Aber wie ist der Wandel von der heute noch vorherrschenden Führung hin zur Führung kreativer Mitarbeiter zu bewältigen? |
(Erfolgs-)Faktor Mensch (Health Care Management, Ausgabe 12, 2017)Eine gelungene Umsetzung von Innovationen erfordert je nach Aufgabenstellung oft unterschiedliche Menschen. So braucht es den "Erfinder und Umsetzer" und genauso den "Vermarkter". Zudem sind in der Regel weitere Mitglieder eines Netzwerkes nötig, die im Innovationsprozess auf die eine oder andere Weise mitwirken. |
Mehr als alter Wein in neuen Schläuchen (die Bank, Ausgabe 9, 2017)Design Thinking ist keine einmalige Methode zur Ideengenerierung sondern vielmehr eine ganz neue Arbeitskultur. Es handelt sich um einen kompletten Kreativitätsprozess, der sich an den Nutzerbedürfnissen orientiert und an Elementen aus der klassischen Design-Entwicklung anlehnt. Aber sind Design Thinking und die darin enthaltenen Elemente wirklich grundlegend neu, kann damit wirklich für jede Branche, jedes Produkt und jede Dienstleistung eine Lösung entwickelt werden, oder handelt es sich nur um ein Rebranding bekannter Methoden? |
Wie sollte der Innovationsmanager im Unternehmen ticken? (HR Performance, Ausgabe 1, 2017)Erfolgreiche Produktinnovationen sind durch zwei Schlüsselfaktoren gekennzeichnet: erstens durch Invention (Erfindung), die grundsätzlich auf die Generierung und Umsetzung neuartiger Ideen ausgerichtet ist, zweitens durch deren erfolgreiche Umsetzung am Markt. Beides verlangt unterschiedliche Talente und unterschiedliches Wissen. |
Wissensmanagement als Triebfeder für Innovation im Mittelstand (HR Performance, Sonderheft 4, 2016)Zwischen erfolgreicher Innovationskraft und praktiziertem Wissensmanagement besteht ein Zusammenhang: "Das Management von Wissen ist entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft von Unternehmen. Sie müssen das Wissen ihrer Mitarbeiter, Kunden und Leistungspartner nutzen und miteinander verknüpfen, um Innovationen zu schaffen." Das Bayerische Forschungszentrum für wissensbasierte Systeme (FORWISS) schreibt in einer Studie "Ohne Wissen keine Innovationen", und die TU Dresden mutmaßt "Wissen wird eine große Bedeutung für die Entwicklung von Innovationen zugeschrieben." |
Innovation und gesellschaftliche Verantwortung (GAK - Gummi Fasern Kunststoffe, Ausgabe 12, 2016)Die Auseinandersetzung mit Themen wie Klimawandel, Energieverbrauch, Umweltschutz, Ressourcenknappheit oder demografischer Wandel ist für die zukünftige Entwicklung der Menschheit und der Umwelt entscheidend. Nahezu alle Produkte und Branchen sind hiervon betroffen. Die Bedürfnisse sowie die Kaufentscheidungen der Konsumenten verändern sich und entwickeln sich zunehmend in Richtung sozialer und nachhaltiger Gesichtspunkte. |
Innovation braucht Flexibilität (Elektronik, Ausgabe 9, 2016)Um Innovationen zu generieren, zu realisieren und erfolgreich am Markt zu platzieren, werden personelle Ressourcen benötigt. Damit diese bei Bedarf auch wirklich verfügbar sein können, sollten entsprechende organisatorische Voraussetzungen existieren. |
Die Personalstrategie als Innovationsstrategie (Personalwirtschaft, Ausgabe 7, 2016)Unternehmen, die innovative Mitarbeiter gewinnen und halten wollen, müssen dieses Ziel strategisch verankern und mit entsprechender Personalplanung hinterlegen. So gelingt es auch kleinen und mittleren Unternehmen, innovative Köpfe für sich zu begeistern. |
Wieviel Potenzial steckt in Design Thinking (Wissensmanagement, Ausgabe 5, 2016)Design Thinking wird als neues kreatives Vorgehen zur Entwicklung von Innovationen gefeiert Bestandteil des Ansatzes sind dabei nicht nur Methoden, wie bei anderen Kreativitätstechniken, sondern ein kompletter Kreativitätsprozess, der sich an den Nutzerbedürfnissen orientiert und an den Elementen aus der Design-Entwicklung anlehnt Aber sind Design Thinking und die enthaltenen Elemente wirklich erst- und einmalig? Oder wurde Bekanntes einfach zusammengefasst und mit einem neuen Etikett versehen? |
Controlling im Innovationsmanagement (Ideenmanagement, Ausgabe 4, 2016)Die Einführung bzw. Durchführung eines Innovationscontrollings hat gerade für mittelständische Unternehmen ein großes Nutzenpotenzial, da hierdurch die knappen finanziellen und personellen Ressourcen effizienter eingesetzt und mittels Controllings nachgesteuert werden können. Aber auch für größere Unternehmen ist ein Innovationscontrolling von Vorteil. |
Innovations-Check (StartingUp, Ausgabe 3, 2016)Die Fähigkeit, Innovationen hervorzubringen, ist ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg. Ein Innovationsaudit hilft Ihnen dabei, die Innovationskraft zu messen und zu steigern. |
Innovationsmanagement: Was ist zu beachten? (StaplerWorld, Ausgabe 2, 2016)Beim Management von Innovationen steht der "Manager" vor der Herausforderung, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen. Aus der "Vogelperspektive" hat er nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch die technischen, juristischen und beispielsweise ökonomischen Entwicklungen im Blick. |
Open Innovation - Nutzung der Kreativität externer Partner (Industrie 4.0 Management, Ausgabe 1, 2016)Open Innovation unterscheidet sich vom geschlossenen Innovationsprozess Closed Innovation) dadurch, dass externe Partner sich an allen Wertschöpfungsstufen und nicht nur als Ideengeber beteiligen können. Kreative Individuen oder Gruppen können so innovative Produkte mit neuen Funktionen sowie Designelementen aktiv mitentwickeln, indem sie Lösungen für ihre eigenen Probleme und Bedürfnisse finden. Darüber hinaus bietet Open Innovation weiteren Nutzen in den Bereichen Imagebildung und Innovationsmarketing. |
Innovationsmanagement: Kreativität, Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten (GmbHRundschau, Ausgabe 21, 2015)In einem Unternehmen ist für Innovationen jeder mit verantwortlich, damit diese effizienter umgesetzt werden können. Und bei der Umsetzung sind Strukturen hilfreich. Dies widerspricht der landläufigen Meinung, dass Chaos die Kreativität fördert. Nachstehend wird gezeigt, dass –nicht zu enge – Strukturen einen guten Rahmen für Innovationen bilden. |
Unternehmen zielgerichtet in die Zukunft führen (Elektronik, Ausgabe 15, 2015)Innovationen sind die Basis der Wettbewerbsfähigkeit. Für den anhaltenden Unternehmenserfolg gilt es, die Innovationsfähigkeit langfristig zu sichern und in der Unternehmensstrategie zu verankern. Eine systematische Methodik hierfür bietet das Innovationsmanagement. |
Kreativitätstechniken fördern den Unternehmenserfolg (Organisator, Ausgabe 9, 2015)Der seltene Einsatz von Kreativitätstechniken deutet darauf hin, dass viele Unternehmen die Kreativität ihrer Mitarbeiter nicht aktiv fördern. Dabei ist deren kreatives Potenzial eine unterschätzte Informations- und Ideenquelle. |
Wie innovativ sind Sie? (technica, Ausgabe 8, 2015)Ein Innovationsaudit ist für Unternehmen, unabhängig von deren Grösse, eine Möglichkeit, die eigene Innovationsfähigkeit zu analysieren bzw. zu bewerten. Darauf aufbauend lassen sich geeignete Massnahmen ableiten, um so die Innovationsfähigkeit zu verbessern. |
So innovativ ist der Mittelstand (Wissensmanagement, Ausgabe 7, 2015)Innovationen sind die Basis für die Wettbewerbsfähigkeit Die Geschwindigkeit, in der Unternehmen Neuerungen implementieren müssen, erhöht sich ständig Viele der Produkte, die heute wie selbstverständlich eingesetzt werden, wie PCs, Tablets, Handys oder E-Mails, gab es vor wenigen Jahrzehnten noch nicht Aber wie kommt man zu Innovationen? Und wie werden sie heute in mittelständischen Organisationen umgesetzt? |
Der Kunde - Ideenlieferant Nr. 1 (Management und Qualität, Ausgabe 4, 2013)Die Idee als Produkt individueller Denkleistung wird immer seltener, das kollektive Wissen ist omnipräsent. Dieses in Produkte und Dienstleistungen zu transformieren ist die Kunst des Unternehmers, gerade in gesättigten Märkten. Aber geht das so einfach? Was muss beachtet werden, um Social Media & Co. effizient und sinnvoll für das Ideenmanagement zu nutzen? |
Social Media für Innovationen nutzen (Das Elektrohandwerk, Ausgabe 6, 2012)AUCH IM HANDWERK: Soziale Netzwerke werden verstärkt auch für die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden genutzt. Hier gilt es aufmerksam zu beobachten und zu analysieren. Spezielle Tools und Dienstleistungen können hierbei helfen. |
Kommunikationsnetzwerke als Quelle für Innovationen (die Bank, Ausgabe 6, 2012)Ein neuer Trend in der Contact-Center-Branche zielt darauf ab, die Sozialen Netze zunehmend auch für den Kundenkontakt zu nutzen und zu einem weiteren Kommunikationskanal auszubauen. Tools für die Beobachtung von Facebook, Twitter & Co. sind verfügbar, und die gewonnenen Informationen lassen sich gezielt für das Marketing nutzen. Aber warum sollte diese Mechanik nur für die Absatzförderung genutzt werden? Angesichts der Vielfalt an Produktbewertungsportalen im Internet lässt sich auch feststellen, wie die eigenen Produkte am Markt wahrgenommen werden. Gleichzeitig kann das Web als Quelle für neue Produktideen dienen. |
Unternehmens-Wikis als Standard im Wissensmanagement (Organisator, Ausgabe 1-2, 2012)Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in den Ruhestand, geklagt wird über Fachkräftemangel. Also muss vorhandenes Know-how weitergegeben werden. Denn ist ein Mitarbeiter erst einmal weg, ist auch sein Wissen verloren. |
Gelebtes Wissensmanagement (Management und Qualität, Ausgabe 9, 2011)Ob es um Nanomaterialien, Nanoenergie oder um organische, druckbare Elektronik geht, der Nanotechnologie wird eine grosse Zukunft voraus gesagt. Aber es gibt auch Bedenken. Ist die Verarbeitung dieser Nanomaterialien sicher, gefährden sie gar die Gesundheit? |
Warum Innovationen alleine nicht zum Ziel führen (Health Care Management, Ausgabe 5, 2011)Neue Technologien werden in Deutschland nach wie vor eher kritisch betrachtet. Ob es an der deutschen Mentalität liegt, dass man immer erst die Risiken sieht und nicht die Chancen, oder ob es andere Gründe hierfür gibt, ist schwer einzuschätzen. Auch die Nanotechnologie, die gar nicht so neu ist, wie viele vermuten, hat es schwer. |
Unternehmerisches Wachstum – aber wie? (HR Performance, Ausgabe 2, 2011)Das neue Jahr hat begonnen und somit für viele Firmen auch das neue Geschäftsjahr. Die letzten Wochen des vergangenen Jahres wurden damit verbracht, dieses neue Geschäftsjahr zu planen, und teilweise sind diese Planungen noch im Gange. Nun sind die Ziele festgelegt, und es gilt, mit den richtigen Strategien und Maßnahmen diese Ziele zu erreichen. Aber nicht wenige fragen sich schon jetzt, wie die richtigen Maßnahmen aussehen müssen und wie diese umgesetzt werden können. |
Wissensmanagement im Spannungsfeld zwischen Fachkräftemangel und Innovationsdruck (Innovation und Technik, Ausgabe 11, 2010)Diese Themen werden die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland mitbestimmen: der zunehmende Fachkräftemangel und die Herausforderung, aus vielversprechenden Ideen erfolgreiche und profitable Produkte und Dienstleistungen am Markt zu platzieren. Aktiv praktiziertes Wissensmanagement kann helfen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern. |
Innovationspotenziale erkennen – Wettbewerbsfähigkeit steigern (Kredit & Rating, Ausgabe 5, 2010)Auch wenn alle Signale andeuten, dass sich die Wirtschaft von der Finanzkrise erholt und Kurzarbeit und Absatzrückgang scheinbar der Vergangenheit angehören, sind immer noch viele Beteiligte bemüht, weitere Kosten einzusparen. Aber gerade Krisenzeiten decken eigene Schwächen erbarmungslos auf. Werden bisherige Markterfolge nur verwaltet oder wird auch darauf gesetzt, kontinuierlich Innovationsprozesse anzustoßen, um mit besseren Lösungen auch neue Kunden zu erreichen? |
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